VERBUND
VERBUND
Das Forschungsvorhaben VERBUND zur VERBreitung UND kooperativen Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung baut auf Erfahrungen auf, die bei der Umsetzung der Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung (NEBB) im Rahmen des Projektes KOMBINE (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) gemacht wurden.
VERBUND richtet sich auf die bundesweite Verbreitung des KOMBINE-Ansatzes, um Strukturen der Gesundheits- und Bewegungsförderung nachhaltig zu verankern. Die Erreichbarkeit von Menschen mit sozialer Benachteiligung steht ebenso im Fokus wie die Untersuchung einer optimalen Passung zwischen dem Einsatz von Ressourcen und dem Nutzen für die kommunale Gesundheits- und Bewegungsförderung.
Elementare Bestandteile sind die bundesweite Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen Kommunen und Akteuren auf Bundes- und Landesebene, sowie die Unterstützung durch wissenschaftliche Beratung und Prozessbegleitung.
Mit VERBUND können 8 Modellkommunen den Prozess der nachhaltigen Verbreitung und des Transfers kommunaler strukturbildender Gesundheits- und Bewegungsförderung in Deutschland mitgestalten.
Projektablauf
Phase I (Zeitrahmen: 9 Monate)
Entwicklung eines praxisbezogenen, wissenschaftlich fundierten und bedarfsorientierten Ansatzes zur Verbreitung und kooperativen Umsetzung strukturbildender kommunaler Gesundheitsförderung am Beispiel der Bewegungsförderung inklusive der Aufarbeitung wissenschaftlicher Evidenz und der Durchführung von Workshops mit kommunalen und nationalen Akteuren.
Phase II (Zeitrahmen: ca. 24 Monate)
Erprobung und Evaluation des kooperativen Verbreitungs- und Umsetzungsansatzes in Modellkommunen mit unterschiedlichen Strukturmerkmalen (z.B. geographische Lage, Gemeindetyp, regionaler Deprivation) sowie Durchführung eines weiteren Workshops zum Austausch von Erfahrungen in der Maßnahmenumsetzung mit kommunalen und überörtlichen Akteuren.
Phase III (Zeitrahmen 9 Monate)
Erstellung eines Manuals zu Verbreitung und Umsetzung des erprobten KOMBINE-Ansatzes sowie von Konzepten und Curricula für unterschiedliche Schulungsformate.
Symposium zur bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung
„Vom Bewegungsgipfel zur bundesweiten Umsetzung in Kommunen“
24. April 2023 | Berlin
Kurzbericht
Nach Grußworten von Sabine Dittmar (Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit (BMG)), Jens Hupfeld (Referatsleiter Prävention, Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband) und Dr. Mischa Kläber (Ressortleiter, Ressort Breiten- und Gesundheitssport, Deutscher Olympischer Sportbund e.V. (DOSB)) stellten kommunale Akteur:innen aus den drei Modellkommunen Schmalkalden-Meiningen (Julia Dauer und Markus Böttcher), Marburg (Hannah Görzel) und Stuttgart (Andi Mündörfer und Christian Jeuter) Good-Practice Beispiele sowie gesammelte Erfahrungen, Herausforderungen und Chancen im Rahmen der Umsetzung von KOMBINE (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) vor.
Anschließend berichtete Frau Dr. Jana Semrau der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in einem Impulsvortrag zur Entwicklung eines Verbreitungs- und Umsetzungskonzeptes für kommunale Bewegungsförderung und zu ersten Erkenntnissen zum Unterstützungsbedarf von Kommunen und was diese selbst leisten können.
In der Podiumsdiskussion mit Stefan Bräunling (Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit), Dr. Christian von Dewitz (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Berlin), Ute Siggelkow (Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Berlin), Jens Hupfeld (GKV-Spitzenverband), Stefan Krapp (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BWSB)), Dr. Mischa Kläber (DOSB), Ulrich Klement (Amt für Sport- und Gesundheitsförderung, Erlangen), Dr. Sonja Optendrenk (BMG), Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) und Dr. Rainer Stentzel (Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)) wurden vertieft Unterstützungsbedarfe von Kommunen und mögliche Unterstützungsleistungen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes, des BWSB und des Landes Berlin erörtert. Darauf aufbauend wurden Rahmenbedingungen der intersektoralen Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen aus Sicht des DOSB, des BMG, des BMI und des Landes Berlin thematisiert sowie Lösungsansätze und konkrete nächste Schritte mit allen Teilnehmenden diskutiert, damit mehr Bewegung und Sport für die Gesundheit von allen Menschen in Deutschland ermöglicht werden kann.
Nach der Podiumsdiskussion wurden Erfahrungen aus den Modellkommunen des Projekts VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) vorgestellt und danach in einen interaktiven Austausch zur Zusammenarbeit von Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene übergeleitet. Dazu stellten zunächst die VERBUND-Modellkommunen in vier Gruppen den aktuellen Stand ihres Vorhabens anhand von Posterpräsentationen vor. Anschließend wurden in Arbeitsgruppen zu jeder Modellkommune und dem jeweiligen Bundesland u.a. Fragen zur Vernetzung von Kommunen und überregionalen Akteur:innen, zu Finanzierungsmöglichkeiten für Bewegungsförderung in den Kommunen und zu Ansätzen der Öffentlichkeitsarbeit vertieft diskutiert.
„Workshop zur Praxis der Kooperativen Planung“
Bericht zum VERBUND-Workshop am 30./31. Mai 2022
Die Kooperative Planung in Kommunen ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektes VERBUND (VERBreitung UND kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) und war Thema eines zweitägigen Workshops im Gesundheitsamt Frankfurt am Main. Ziel von VERBUND ist der Aufbau kommunaler Strukturen der bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung. Insgesamt nahmen acht von neun VERBUND-Modellkommunen an der Veranstaltung teil.
Im Mittelpunkt des Workshops standen der Kooperative Planungsprozess (https://kommunen-in-bewegung.de/kombine/), dessen Moderation sowie der Austausch und die Vernetzung zwischen den Kommunen.
Zsuzsanna Majzik von der matrix GmbH führte in die Rolle und Anwendung der Moderation in der Kooperativen Planung ein. Sie stellte verschiedene Moderationsschwerpunkte vor und betonte die Bedeutung von Partizipation im Sinne einer gleichberechtigten Mitbestimmung aller Beteiligten. In einem darauffolgenden World Café tauschten sich die Teilnehmer:innen in verschiedenen Kleingruppen zur Bildung einer Verantwortungsgemeinschaft innerhalb des Prozesses, zu Methoden der Ergebnissicherung und Visualisierung, zur inhaltlichen Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie zu einer machtausgleichenden Moderation aus.
Der Tag klang mit einem gemeinsamen Abendessen, das von allen Teilnehmer:innen zur Vernetzung und zum Austausch sehr geschätzt wurde, aus.
Der zweite Workshop-Tag startete mit einem Überblick zum Kooperativen Planungsprozess und wurde durch praktische Beispiele aus Modellkommunen des Projektes KOMBINE (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) veranschaulichend ergänzt. KOMBINE ist das Pilotprojekt, auf dem VERBUND aufbaut.
Anschließend fand ein interaktiver Austausch zu Herausforderungen und dazugehörigen Lösungsansätzen in der Kooperativen Planung statt. Als herausfordernd wurden dabei besonders zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen genannt, ebenso wie Unsicherheit in der Erreichung und Einbindung von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Die Einbindung der Politik wurde als besonders unterstützender Faktor gesehen.
Zum Abschluss des Workshops wurde die LEGO® Serious Play® Methode genutzt und jede im Workshop vertretene VERBUND-Kommune gestaltete symbolisch aus Lego-Steinen eine Vision für eine nachhaltige Gesamtstrategie kommunaler bewegungsbezogener Gesundheitsförderung.
„Auftakt von 12 Modellkommunen in das VERBUND-Projekt“
Bericht zum digitalen Auftakt-Workshop am 29.06.2021
Wie kann kommunale Bewegungsförderung aussehen und was versteht man unter dem KOMBINE-Ansatz? Diese und weitere Schlüsselfragen wurden im Rahmen des Auftaktworkshops von VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) beantwortet, ein Vorhaben, das zur Verbreitung und einer nachhaltigen Umsetzung strukturbildender, bewegungsbezogener Gesundheitsförderung in Deutschland beitragen soll.
Das Vorhaben VERBUND startet aktuell in die zweite Phase, der Erprobung eines Verbreitungs- und Umsetzungskonzeptes kommunaler Bewegungsförderung in zwölf Modellkommunen. In VERBUND sind die vier Städte (Erlangen, Flensburg, Trier und Herne), die vier Landkreise (Vorpommern-Greifswald, Havelland, Merzig-Wadern und Karlsruhe) sowie die vier Metropolen (Frankfurt, Hannover, Hamburg und Berlin) als Modellkommunen beteiligt.
Mithilfe des Auftaktworkshops wurde insgesamt über 40 Teilnehmenden das konkrete Vorgehen in VERBUND erläutert sowie den in VERBUND beteiligten kommunalen Akteurinnen und Akteuren ein erstes Kennenlernen mit gemeinsamem Austausch ermöglicht. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen nahmen auch die Programmbüros des GKV-Bündnisses für Gesundheit teil.
Für einen ersten Einblick in das Vorgehen wurden allgemeine Informationen und Daten zur Bewegungsförderung mit besonderem Fokus auf Menschen in schwierigen Lebenslagen vermittelt. Im Anschluss wurde das KOMBINE-Manual vorgestellt, welches als Schritt-für-Schritt Anleitung für eine strukturierte und nachhaltige Umsetzung der Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung dient.
Ein Schwerpunkt am Nachmittag bestand darin, den Modellkommunen die anstehenden Phasen bis Februar 2022 im Projekt genauer zu erläutern und auf Fragen einzugehen, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Unterstützt wurde dies durch wertvolle Erfahrungsberichte zum Vorgehen als auch zu anfänglichen Stolpersteinen von drei Vertreterinnen und Vertretern aus dem Vorgängerprojekt KOMBINE. Herausforderungen zeigten sich vor allem in Bezug auf die Einbindung politischer Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie bei der Gewinnung von Menschen in schwierigen Lebenslagen für das kooperative Verfahren.
Der in den vorherigen Workshops oft entstandene Wunsch nach Austausch wurde in anschließenden Kleingruppensessions erfüllt. Die Teilnehmenden hatten dadurch eine erste Möglichkeit sich kennenzulernen, Erwartungen und Fragen an das Projekt zu äußern und sich auch über den Workshop hinaus langfristig zu vernetzen.
Ein Überblick zu den vier Unterstützungsleistungen (wissenschaftliche Beratung und Betreuung, das KOMBINE-Manual, Workshops und Schulungen, Austausch und Vernetzung), welche die Modellkommunen im nächsten Jahr erhalten werden, stellte den Abschluss des Workshops dar.
„Erfolgsfaktoren und Hindernisse in der bundesweiten Verbreitung kommunaler Bewegungsförderung“
Bericht zum digitalen VERBUND-Workshop am 21. April 2021
Erfolgsfaktoren und Hindernisse in der bundesweiten Verbreitung kommunaler Bewegungsförderung waren Thema eines zweiten Workshops, der im Rahmen des Projektes VERBUND (VERBreitung UND kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) am 21.4.2021 in digitaler Form stattgefunden hat. Ziel von VERBUND ist es, kommunale Strukturen der Gesundheitsförderung in Deutschland weiter auszubilden.
Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die überwiegend überregional in der Gesundheits- und Bewegungsförderung in Deutschland tätig sind, nahmen an der Veranstaltung teil und gaben gemeinsam Impulse für die nachhaltige Verbreitung von gesundheits- und bewegungsförderlichen Ansätzen in Deutschland.
VERBUND baut auf den Erfahrungen aus dem Projekt KOMBINE (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) auf, weshalb direkt zu Beginn des Workshops beide Projekte im Überblick vorgestellt wurden.
Ein zentraler Bestandteil der Veranstaltung war ein 45-minütiger Austausch in Kleingruppen, um Erfahrungen mit der Verbreitung von Ansätzen kommunaler Gesundheits- und Bewegungsförderung auszutauschen. Ergebnisse dieses Austausches waren beispielsweise, dass „Unterstützung durch ein politisches Sprachrohr“ oder „konkrete Verantwortlichkeiten“ für die Verbreitung von gesundheitsförderlichen Ansätzen sehr wichtig sind, wohingegen eine „fehlende Kommunikation auf Landes- und Bundesebene“ als hinderlich wahrgenommen wurde.
Im Anschluss an die Kleingruppen-Sessions wurden wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbreitung kommunaler Bewegungs- und Gesundheitsförderung im Plenum vorgestellt und diskutiert. Ausgangspunkt für die Diskussion bildeten systematisch identifizierte Kategorien (z.B. Förderung der Partizipation, Aufbau von Kooperationen), welche die wirksame Verbreitung von Maßnahmen in Prävention und Gesundheitsförderung begünstigen und in verschiedenen Rahmenmodellen beschrieben werden.
Ein Ausblick auf das weitere Vorgehen im VERBUND-Projekt rundete die Veranstaltung ab. Ein Manual, welches auf den Erfahrungen der sechs KOMBINE-Modellkommunen basiert, wird Mitte des Jahres veröffentlicht und stellt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für interessierte Kommunen zur Umsetzung der „Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung“ in Deutschland dar.
„Bundesweite Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung: Wo brauchen Kommunen Unterstützung und was können diese selbst leisten?“
Bericht zum digitalen VERBUND-Workshop am 24. März 2021
Zur erfolgreichen Verbreitung und Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung ist es wichtig, Bedarfe von Kommunen zu kennen und zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund fand am 24.03.2021 zum Auftakt des Projektes VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) ein erster Workshop in digitaler Form statt. Insgesamt haben über 160 interessierte Akteurinnen und Akteure aus über 90 Kommunen in Deutschland an der Veranstaltung teilgenommen.
Da VERBUND auf den Erfahrungen des Pilotprojekts KOMBINE (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) aufbaut, startete der Workshop mit einem Überblick zu den Zielen und Ansätzen von KOMBINE. Nach einem daran anschließenden Austausch mit den Teilnehmenden des Workshops, stellten die kommunalen Partnerinnen und Partner der sechs KOMBINE-Modellkommunen (Landkreis Bad Kissingen, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Landkreis Segeberg, Marburg, Solingen und Stuttgart) ihre bisherigen Projekterfahrungen vor. Sie berichteten unter anderem, inwiefern externe Unterstützung für Kommunen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Bewegungsförderung wichtig ist und was diese selbst leisten können.
Ein Feedback aus vorherigen Veranstaltungen im Rahmen von KOMBINE war der Wunsch nach mehr Vernetzung zwischen kommunalen Akteurinnen und Akteuren. Dies wurde im nächsten Schritt berücksichtigt und die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen in zufällig zusammengesetzten Kleingruppen gegeben.
Schließlich stand als weiter Punkt der Veranstaltung ein interaktiver Austausch – mit Fokus auf den Unterstützungsbedarf von Kommunen für eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von komplexen Ansätzen der Bewegungsförderung – auf der Agenda. Hierfür wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entsprechend der jeweiligen Größe ihrer Kommune (Landkreis, Stadt, Metropole) moderierten Kleingruppen zugeordnet. Diskutiert wurden dabei sowohl Bedarfe (z.B. externe Moderation für die Durchführung von Sitzungen) als auch Faktoren, für die die Kommunen keinen externen Unterstützungsbedarf sehen (z.B. Akquise von Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer vor Ort).
Abschluss der Veranstaltung bildete ein aktueller Ausblick zum Projekt VERBUND. Bis Ende Februar 2021 war es für Kommunen aus ganz Deutschland möglich, eine Interessenbekundung für die Teilnahme an VERBUND einzureichen. Für Mitte April 2021 ist die Bekanntgabe zu den in VERBUND beteiligten Kommunen geplant.
Webseite: Kommunen in Bewegung
Organisation & Mitarbeiter
Projektlaufzeit: 2020-2023
Projektleiter: Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten, Prof. Dr. Klaus Pfeifer
Projektkoordination: Dr. Jana Semrau
Projektmitarbeiter: Leonie Birkholz, Lea Dippon, Natalie Helsper, Simone Kohler, Dr. Jana Semrau, Philipp Weber
Förderung: Das Projekt VERBUND wird gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkasse nach § 20a SGB V im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de).